Josefa de Maltesinho stellt den Roman „Elisa“ vor

Morgen um 15 Uhr präsentiert Josefa de Maltezinho, Pseudonym von Julieta Adriana, geboren in Porto und seit ihrer Geburt in Aveiro, im Fnac Aveiro ihren Roman „Elisa“. Der Roman folgt auf ihren ersten Roman „Maçã Com Bicho“ aus dem Jahr 2017. Als Angehörige der letzten Generation, die vor dem 25. April geboren wurde, entsprang dieser Roman dem tiefen Wunsch der Autorin, über das Portugal des 20. Jahrhunderts zu schreiben – über alles, was sie sah, fühlte und hörte. So entstand diese Familiensaga, die sich auf drei weibliche Linien konzentriert, in denen jegliche Ähnlichkeit wohl reiner Realität entspricht.
Morgen um 15 Uhr präsentiert Josefa de Maltezinho, Pseudonym von Julieta Adriana, geboren in Porto und seit ihrer Geburt in Aveiro, im Fnac Aveiro ihren Roman „Elisa“. Der Roman folgt auf ihren ersten Roman „Maçã Com Bicho“ aus dem Jahr 2017. Als Angehörige der letzten Generation, die vor dem 25. April geboren wurde, entsprang dieser Roman dem tiefen Wunsch der Autorin, über das Portugal des 20. Jahrhunderts zu schreiben – über alles, was sie sah, fühlte und hörte. So entstand diese Familiensaga, die sich auf drei weibliche Linien konzentriert, in denen jegliche Ähnlichkeit wohl reiner Realität entspricht.
Morgen um 15 Uhr präsentiert Josefa de Maltezinho, Pseudonym von Julieta Adriana, geboren in Porto und seit ihrer Geburt in Aveiro, im Fnac Aveiro ihren Roman „Elisa“. Der Roman folgt auf ihren ersten Roman „Maçã Com Bicho“ aus dem Jahr 2017. Als Angehörige der letzten Generation, die vor dem 25. April geboren wurde, entsprang dieser Roman dem tiefen Wunsch der Autorin, über das Portugal des 20. Jahrhunderts zu schreiben – über alles, was sie sah, fühlte und hörte. So entstand diese Familiensaga, die sich auf drei weibliche Linien konzentriert, in denen jegliche Ähnlichkeit wohl reiner Realität entspricht.
Diario de Aveiro




